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   VGH Bayern, 12.11.2013 - 9 CS 13.1946   

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https://dejure.org/2013,34289
VGH Bayern, 12.11.2013 - 9 CS 13.1946 (https://dejure.org/2013,34289)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12.11.2013 - 9 CS 13.1946 (https://dejure.org/2013,34289)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12. November 2013 - 9 CS 13.1946 (https://dejure.org/2013,34289)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Beschwerde; sofortige Vollziehung; tierschutzrechtliche Anordnung; Untersagung der Haltung von Rindern; Abgabeverpflichtung; vorrangige Beurteilungskompetenz des Amtstierarztes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Niedersachsen, 18.06.2013 - 11 LC 206/12

    Tierschutzwidrigkeit der Einzäunung einer Pferdeweide mit Stacheldraht

    Auszug aus VGH Bayern, 12.11.2013 - 9 CS 13.1946
    Mit dieser Auffassung steht der Senat nicht allein (vgl. NdsOVG, U.v. 18.6.2013 - 11 LC 206/12 - juris Rn. 28).
  • VGH Bayern, 30.01.2008 - 9 B 05.3146

    Zu den Anforderungen des § 2 TierSchG für eine angemessene Unterbringung von

    Auszug aus VGH Bayern, 12.11.2013 - 9 CS 13.1946
    Wie bereits der angegriffene Bescheid zutreffend ausführt, ist nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats den Amtstierärzten bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG und der sonstigen tierschutzrechtlichen Vorschriften eingehalten sind, schon von Gesetzes wegen eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt (vgl. schon BayVGH, U.v. 30.1.2008 - 9 B 05.3146, 9 B 06.2992 Rn. 29; zuletzt BayVGH, B.v. 11.11.2013 - Az. 9 ZB 12.2564; U.v. 10.9.2012 - 9 B 11.1216 - juris Rn. 32, jeweils m.w.N.).
  • VGH Bayern, 10.09.2012 - 9 B 11.1216

    Rinderhaltung; Auflage; eigenständiger Verwaltungsakt; maßgeblicher Zeitpunkt der

    Auszug aus VGH Bayern, 12.11.2013 - 9 CS 13.1946
    Wie bereits der angegriffene Bescheid zutreffend ausführt, ist nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats den Amtstierärzten bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG und der sonstigen tierschutzrechtlichen Vorschriften eingehalten sind, schon von Gesetzes wegen eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt (vgl. schon BayVGH, U.v. 30.1.2008 - 9 B 05.3146, 9 B 06.2992 Rn. 29; zuletzt BayVGH, B.v. 11.11.2013 - Az. 9 ZB 12.2564; U.v. 10.9.2012 - 9 B 11.1216 - juris Rn. 32, jeweils m.w.N.).
  • VGH Bayern, 11.11.2013 - 9 ZB 12.2564

    Antrag auf Zulassung der Berufung; tierschutzrechtliche Anordnung;

    Auszug aus VGH Bayern, 12.11.2013 - 9 CS 13.1946
    Wie bereits der angegriffene Bescheid zutreffend ausführt, ist nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats den Amtstierärzten bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG und der sonstigen tierschutzrechtlichen Vorschriften eingehalten sind, schon von Gesetzes wegen eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt (vgl. schon BayVGH, U.v. 30.1.2008 - 9 B 05.3146, 9 B 06.2992 Rn. 29; zuletzt BayVGH, B.v. 11.11.2013 - Az. 9 ZB 12.2564; U.v. 10.9.2012 - 9 B 11.1216 - juris Rn. 32, jeweils m.w.N.).
  • VG Ansbach, 21.04.2011 - AN 16 K 10.01518

    Rinderhaltung; Verstöße gegen tierschutzrechtliche Vorschriften

    Auszug aus VGH Bayern, 12.11.2013 - 9 CS 13.1946
    Auch deren Rechtmäßigkeit ist rechtskräftig festgestellt (VG Ansbach, U.v. 21.4.2011 - AN 16 K 10.01518; BayVGH, B. v. 8.7.2011 - 9 B 11.1446).
  • VG Würzburg, 21.07.2016 - W 5 K 14.1123

    Eingeschränktes Tierhaltungsverbot (Teiluntersagung) aufgrund der Größe eines

    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs wie auch der erkennenden Kammer steht beamteten Tierärzten bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, nach dem Gesetz (vgl. § 15 Abs. 2, § 16 a Satz 2 Nr. 2 TierSchG) eine vorrangige Beurteilungskompetenz zu (vgl. BayVGH, B. v. 12.11.2013 - 9 CS 13.1946; B. v. 14.7.2008 - 9 CS 08.536; U. v. 30.1.2008 - 9 B 05.3146; VG Würzburg, B. v. 22.11.2011 - W 5 S 11.849; B. v. 17.9.2010 - 5 S 10.935; alle juris; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, § 15 Rn. 5 ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.02.2021 - 7 B 11571/20

    Veräußerungsanordnung sowie Haftungs-und Betreuungsverbot für Hunde - Möglichkeit

    Da sich in den Fällen einer konkreten Gefährdung von Tieren - wie sie auch hier vorliegt - das besondere Vollzugsinteresse regelmäßig aus der Grundverfügung ergibt (vgl. BayVGH, Beschluss vom 31. Januar 2017 - 9 CS 16.2021 -, BeckRS 2017, 102511; Beschluss vom 12. November 2013 - 9 CS 13.1946 -, juris Rn. 11), ist es auch nicht zu beanstanden, dass sich vorliegend die Begründung des Sofortvollzugs teilweise mit der Begründung der tierschutzrechtlichen Anordnung deckt.
  • VG Bayreuth, 17.02.2014 - B 1 S 14.19

    Tierschutzrechtliche Anordnung; Pferdehaltung zu beengt und ohne ausreichende

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, der sich das beschließende Gericht in ständiger Rechtsprechung angeschlossen hat, ist den beamteten Tierärzten bei der Frage, ob die Anforderungen des § 2 TierSchG erfüllt sind, vom Gesetz eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt (vgl. u.a. BayVGH, B.v. 23.7.2012 - 9 CS 12.1255, U.v. 30.1.2008 - 9 B 05.3146, 9 B 06.2992, B.v. 12.11.2013 - 9 CS 13.1946, B.v. 11.11.2013 - 9 ZB 12.2564, B.v. 7.1.2013 - 9 ZB 11.2455 - NuR 2013, 211 - und B.v. 16.10.2009 - 9 ZB 09.2454; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 15.7.2013 - OVG 5 N 11.10, B.v. 17.6.2013 - OVG 5 S 27.12 - und B.v. 25.5.2012 - OVG 5 S 22.11; NdsOVG, U.v. 18.6.2013 - 11 LC 206/12 - RdL 2013, 286).

    Dies gilt auch im Tierschutzrecht, da es grundsätzlich im besonderen öffentlichen Interesse liegt, dass die festgestellten tierschutzwidrigen Zustände zur Abwendung einer drohenden Gefahr für die Gesundheit der Tiere und zur Beendigung von Leiden der betroffenen Tiere baldmöglichst und ohne weitere zeitliche Verzögerung beendet werden (vgl. u.a. BayVGH, B.v. 12.11.2013 - 9 CS 13.1946).

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